Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement
– clever gemacht!
Wird der Fuhrparkmanager zum Mobilitätsmanager? Was verbirgt sich hinter dem Begriff des betrieblichen Mobilitätsmanagements? Alle alter Wein in neuen Schläuchen oder doch eine Herausforderung für die Zukunft?
Mobilitätsmanagement bedeutet Mobilitätsanforderungen eines Unternehmens unter Berücksichtigung aller Mobilitätsmittel unter ökonomischen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten im Rahmen eines integrierten Gesamtkonzeptes zu planen und flexibel zu steuern.
(© Axel Schäfer/Marc-Oliver Prinzing, 2015)
Wir alle erleben aktuell in einer dramatischen Geschwindigkeit und Dynamik, wie sich seit Jahrzehnten als sicher betrachtete Wahrheiten in Schall und Rauch auflösen. Angefangen von Gesellschaftlichen Diskussionen über die automobile Mobilität, deren Wandel hin zur e-Mobilität über die Frage, ob man noch guten Gewissens innerhalb Deutschland fliegen darf oder soll. Fragestellungen, die jeden einzelnen privat betreffen, aber natürlich auch für Unternehmen gelten. Betriebliche Mobilität ist sichtbar! Für Mitarbeitende und deren Familien ebenso wie für Lieferanten, Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen. Neben Fragen rund um das Image und die ernsthafte Positionierung in Bezug auf Nachhaltigkeit sind es häufig ganz banale und operative Fragestellungen, die in diesem Zusammenhang auftauchen:
Alles Fragen auf die ein betriebliches Mobilitätsmanagement Antworten gibt, so Sie denn eines haben. Wobei meist existiert etwas in dieser Art, die Frage ist nur, ob es geplant ist oder ob die Mitarbeiter sich bei der Ausgestaltung ihrer täglichen Mobilität selbst helfen und es nach bestem Wissen und gewissen gestalten.
Betriebliches Mobilitätsmanagement ist nichts Neues und auch keine Alternative, sondern zwingend notwendig.
- Wie werden sich die Kosten für unsere betriebliche Mobilität entwickeln?
- Kann man noch guten Gewissens Dieselfahrzeuge einsetzen?
- Sind junge Mitarbeiter noch mit einem Dienstwagen zu motivieren?
- Brauchen wir eigentlich Autos für unsere betriebliche Mobilität oder gibt es auch Alternativen?
- Wer kümmert sich um diese Themen im Unternehmen?
Alles Fragen auf die ein betriebliches Mobilitätsmanagement Antworten gibt, so Sie denn eines haben. Wobei meist existiert etwas in dieser Art, die Frage ist nur, ob es geplant ist oder ob die Mitarbeiter sich bei der Ausgestaltung ihrer täglichen Mobilität selbst helfen und es nach bestem Wissen und gewissen gestalten.
Betriebliches Mobilitätsmanagement ist nichts Neues und auch keine Alternative, sondern zwingend notwendig.
Unser Beratungsangebot
|
Training & Ausbildung
|
Fuhrparksoftware & Tools
|
Fuhrparkmanagement und betriebliches Mobilitätsmanagement:
Wie geht’s besser?
Betriebliche Mobilität befindet sich im Wandel. Längst reicht es für Unternehmen nicht mehr aus ein professionelles Fuhrparkmanagement und eine effiziente Fuhrparkverwaltung aufzubauen. Neue Antriebe, eine Diversifizierung bei den Mobilitätsangeboten, Kostendruck, Klimawandel und eine Veränderung bei den Anforderungen der Mitarbeiter eröffnen völlig neue Fragestellungen.
Zum Fuhrparkmanagement, einem der Hauptbereichen, wenn es um die Gestaltung betrieblicher Mobilität geht, kommen neue Herausforderungen hinzu. Die Vermeidung unnötiger Mobilität, die Optimierung bestehender Mobilität und die Verlagerung auf nachhaltige Mobilitätsformen sind nur einige Punkte, die ein betriebliches Mobilitätsmanagement umfasst. Nach wie vor ist die automobile Gestaltung der betrieblichen Mobilität, also der klassische Fuhrpark in fast allen Unternehmen nicht wegzudenken. Neben der Bereitstellung von Motivationsfahrzeugen erfüllt der Fuhrpark in fest jedem Unternehmen wichtige Funktionen. Vertrieb, Service, Montage, Transport von Gütern und Personen, alles ohne den eigenen Fuhrpark nicht denkbar. Daher muss der Fokus bei der Implementierung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements auf diesem Bereich und seiner Optimierung liegen. Aber eben nicht nur. Die Verbesserung von Auslastung und Effizienz, die Reduzierung von Fahrleistungen und Kosten, die bedarfsgerechte Ausgestaltung der Dienstwagenordnung und nicht zuletzt eine strategische Ausrichtung hin zu alternativen Antrieben sind heute ein Muss. Die Frage ist also nicht betriebliches Mobilitätsmanagement statt Fuhrparkmanagement, sondern die Integration des Fuhrpark- und Travelmanagements in ein übergeordnetes Mobilitätsmanagement. |
Betriebliches Mobilitätsmanagement: Potentiale entfalten
und Kosten senken
Betriebliches Mobilitätsmanagement ist kein Selbstzweck und schon gar keine neuer betriebswirtschaftlicher Trend. In jedem Unternehmen gibt es Mobilität. Wird diese nicht gestaltet und gesteuert, übernehmen das die Mitarbeiter und die betrieblichen Bereiche selbst. So entstehen in einem Unternehmen im schlimmsten Fall einzelne Inseln mit Mobilitätslösungen, die nicht aufeinander abgestimmt sind.
Betriebliches Mobilitätsmanagement ist kein Thema, mit dem sich ausschließlich Großunternehmen und Konzerne befassen sollten. Das Budget für Reise- und Fahrzeugkosten ist in vielen Unternehmen, gleich welcher Größe, häufig der zweitgrößte Block nach den Personalkosten. Letztere werden übrigens ebenfalls negativ beeinflusst, wenn diese Funktion im Unternehmen fehlt. Eine effiziente Gestaltung der betriebsnotwendigen Mobilität wie Vertrieb, Services, oder Transport ist in den meisten Unternehmen unter dem Aspekt des Fuhrparkmanagements implementiert. |
Die Ausgestaltung der Pendlermobilität, also der Frage wie kommen Mitarbeiter zu uns und wie wieder nach Hause, endet bei vielen schon beim Thema Job-Ticket und Bereitstellung von Parklätzen. Dies wird zukünftig nicht mehr ausreichen.
Steigende Energie- und Kraftstoffkosten, ein Wandel hin zu einer stärkeren Fokussierung auf eine Work-Live Balance und nicht zuletzt der Verkehrsinfarkt in vielen Metropolen und Städten verlangen eine Umdenken in Unternehmen. Mitarbeiter in einem immer engeren Fachkräftemarkt zu gewinnen und auch zu halten, hängt nicht zuletzt davon ab, wie der Arbeitsweg gestaltet wird und welche Möglichkeiten ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern bietet. Unternehmen, die sich nicht um die Pendlermobilität kümmern, werden zukünftig verstärkt mit höheren Gehaltsforderungen und Problemen bei der Rekrutierung neuer Fachkräfte konfrontiert sein. Dabei werden sie in direkter Konkurrenz zu innovativen Unternehmen im Umfeld stehen, die die Ausgestaltung des betrieblichen Mobilitätsmanagements als wichtigen Wettbewerbsfaktor begriffen haben. |
Maßnahmen & best practices für betriebliches Mobilitätsmanagement
Nicht jeder muss das Rad neu erfinden, wenn er sich diesem Thema zuwendet. Es gibt inzwischen sehr viele gute Beispiele und best practises, wie eine erfolgreiche Implementierung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements aussehen kann. Allerdings muss genau hingeschaut werden. Was im einen Fall funktioniert und erfolgreich umgesetzt wird, kann im anderen Fall ein völliger Misserfolg werden. Ob eine Maßnahme funktioniert oder nicht hängt von vielen Faktoren ab. Jedes Unternehmen ist anders und die Gestaltung des Mobilitätsmanagement passiert meist nicht auf der grünen Wiese.
Eine Optimierung von Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement setzt immer dien Analyse der Ist-Situation voraus. Dabei spielen Faktoren wie Unternehmensphilosophie, strategische Ziele und die Aufgabenstellung der Mobilität im Unternehmen eine entscheidende Rolle. Aber auch die räumliche Lokalisierung ist von entscheidender Bedeutung. Instrument, die im Metropolregionen und Großstädten perfekt funktionieren, sind bei einem Standort auf dem flachen Land undenkbar. Häufig fehlt die notwendige Infrastruktur für die Umsetzung einzelner Maßnahmen. Daher ist die Ausgestaltung immer eine hochindividuelles Unternehmensprojekt bei dem best practises helfen Fehler zu vermeiden und Ideen zu entwickeln. |
Die zur Verfügung stehenden Instrument zur Ausgestaltung sind vielfältig. Häufig haben sie eher etwas mit Mobilitätsvermeidung als mit Mobilitätsgestaltung zu tun. In Bezug auf die Ausgestaltung eines nachhaltigen Fuhrpark- und Mobilitätsmanagements gilt der Leitsatz:
Am nachhaltigsten ist die Mobilität, die nicht stattfinden muss. Vermeidung von Mobilität kann durch Homeoffice oder Formen des mobilen Arbeitens erreicht werden. Die Bereitstellung von Wohnraum in räumlicher Nähe zum Arbeitsplatz ist keine Erfindung der Neuzeit. Bereits zu Beginn der Industrialisierung wurden Arbeitersiedlungen von Unternehmen gebaut. Ziel war es Mitarbeiter aus dem Umland anzuwerben, für die eine tägliche Anreise undenkbar gewesen wäre. Weniger Zeit auf der Straße, weniger Kosten für das Pendeln und eventuell sogar vergünstigtes Wohnen sind starke Argument im Wettbewerb um Fachkräfte. Daneben gibt es ein ganzes Bündel von Maßnahmen, einige davon wurden durch die Pandemie in die Wahrnehmung gerückt und gezwungener Maßen umgesetzt. Dazu gehören Online-Meetings und Webinare. Die Digitalisierung der Kommunikation führt zu einer Reduzierung der benötigten Mobilität. Aber auch die Ausgestaltung der Mobilität bietet vielfältige Möglichkeiten. Corporate Carsharing, Car-Allowance, Poolfahrzeuge, ÖPNV und Bahncard, „JobRad“ und Co., Parkraummanagement und alternative Antriebe zeigen, die vielfältigen Möglichkeiten. |
Vorteile eines professionellen Fuhrparkmanagements
Das Hauptinstrument der betrieblichen Mobilität ist und bleibt für die meisten Unternehmen das Auto. Und nach wie vor ist die Möglichkeit einen Dienstwagen auch privat nutzen zu dürfen für viele ein lukratives und motivierende Angebot. Unterstützt durch steuerliche Bevorzugungen sind zunehmend auch Elektrofahrzeuge, sofern sie dem geschäftlichen und privaten Fahrprofil gerecht werden, durchaus interessant für die Mitarbeitenden. Dennoch, der Fuhrpark birgt für ein Unternehmen immer auch vielfältige Risiken. Halterhaftung, Kostensteigerung, Schäden und Compliance sind Themenbereiche, die dabei jedem Fuhrparkverantwortlichen sofort einfallen.
Nach wie vor gibt es Unternehmen ohne ein funktionierende Fuhrparkmanagement. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass ein Fuhrpark mit beispielsweise 100 Fahrzeugen bereits ein jährliches Kostenvolumen von ca. 1 Million Euro darstellt. Von rechtlichen Risiken ganz zu schweigen. Die häufige Frage „Rechnet sich so etwas?“ ist einfach zu beantworten: Ja!
Die Liste der Vorteile, die ein professionelles Fuhrparkmanagement einem Unternehmen bietet, ist lang. Daher nur die wichtigsten Punkte:
Welche Voraussetzungen müssen für ein professionelles Fuhrparkmanagement geschaffen werden?
Nach wie vor gibt es Unternehmen ohne ein funktionierende Fuhrparkmanagement. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass ein Fuhrpark mit beispielsweise 100 Fahrzeugen bereits ein jährliches Kostenvolumen von ca. 1 Million Euro darstellt. Von rechtlichen Risiken ganz zu schweigen. Die häufige Frage „Rechnet sich so etwas?“ ist einfach zu beantworten: Ja!
Die Liste der Vorteile, die ein professionelles Fuhrparkmanagement einem Unternehmen bietet, ist lang. Daher nur die wichtigsten Punkte:
- Reduzierung von Haftungsrisiken für die Geschäftsleitung
- Schaffung von Kostentransparenz
- Kostenreduktion bei Verwaltungs-, Finanzierungs- und Betriebskosten
- Erkennen von Optimierungspotentialen
- Optimierung der Nachhaltigkeit durch Reduktion von Emissionen
- Verbesserung des Images nach innen und außen
- Erhöhung der Attraktivität für die Gewinnung neuer Mitarbeiter
- Optimale Arbeitssicherheit für die Nutzer von Fahrzeugen
- Flexibilität bei der bedarfsgerechten Bereitstellung von Fahrzeugen
- Sicherstellung der betrieblichen Handlungsfähigkeit
- Verbesserung der Mitarbeitermotivation und -bindung
Welche Voraussetzungen müssen für ein professionelles Fuhrparkmanagement geschaffen werden?
- Digitalisierung: Bereitstellung zeitgerechter Fuhrparkmanagementsysteme, Telematik, Schnittstellen zu Dienstleistern, elektronische Abrechnung von Leistungen, schlicht die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse...
- Optimierung: Effiziente Verwaltungsprozesse, bedarfsgerechte Mobilitätskonzepte, eine passgenaue und aktuelle Dienstwagenordnung, lückenlose Nutzungsüberlassungsvereinbarungen, richtige Finanzierungsentscheidungen…
- Qualifizierung: Professionelle Ausbildung und Weiterbildung für Fuhrparkverantwortliche, ausreichende Personalkapazität, bedarfsgerechte Einbindung von Dienstleistern…
Der Vorteil eines fehlenden Fuhrparkmanagements? Sie sparen Nerven, weil Sie nicht erkennen, wie viel Geld Ihnen verloren geht und welche rechtlichen Risiken Ihnen persönlich und Ihrem Unternehmen drohen.
Ein professionelle Fuhrparkmanagement und eine effiziente Fuhrparkverwaltung sind egal bei welcher Flottengröße nicht nur ein Vorteil, sondern ein Muss für jedes Unternehmen.
10 Gründe warum Carmacon der perfekte Ansprechpartner zum Thema Fuhrparkmanagement und betriebliches Mobilitätsmanagement ist
|
Vorteile und Mehrwert unserer Beratung
carmacon steht für mehr als nur für Beratung. Durch die langjährige praktische Erfahrung im Aufbau, der Restrukturierung und dem Management großer Flotten sind wir in der Lage, zielgerichtet und effizient zu wirken.
>> Dies spart Ihnen wertvolle Zeit und gewährleistet ein optimales Beratungsergebnis. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung unseres Beraterteams und Experten-Netzwerks bieten wir bei nahezu jedem fachlichen Problem den richtigen Ansprechpartner. >> Sie erhalten professionelles Know-how aus einer Hand. Darüber hinaus ist neben Effizienz und Wirtschaftlichkeit beim Betrieb von Fahrzeugen der Aspekt der Halterhaftung von extremer Wichtigkeit. Dies gilt nicht nur für den Schutz des Unternehmens vor Regressforderungen. Die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter des Fuhrparkmanagements müssen durch geeignete organisatorische Maßnahmen vor sämtlichen Haftungsrisiken geschützt werden. Sie können im Zweifelsfall privat- und strafrechtlich belangt werden. Deshalb arbeiten wir mit den besten Fachanwälten Deutschlands auf diesem Gebiet zusammen. >> Dadurch minimieren wir Ihre Risiken. Seit über 30 Jahren befassen wir uns konkret mit den Mobilitätsanforderungen in Unternehmen. Wir informieren und beraten bezogen auf die individuellen Anforderungen und Ziele unserer Kunden. Die Entwicklung eine Mobilitätsstrategie umfasst deutlich mehr als die Entscheidung für eine bestimmte Antriebsart. >> Wir richten Ihre Unternehmensmobilität zukunftssicher aus. carmacon steht für kompetente Beratung, praxisgerechte Lösungen und eine professionelle Begleitung bei der Umsetzung. Wir bieten das Know-how und die Tools für die Professionalisierung und Optimierung Ihres Mobilitäts- und Fuhrparkmanagements – alles aus einer Hand: >> Fuhrparkmanagement. Clever gemacht! |
Vertical Divider
|
FAQ - Häufige Fragen und Antworten im Überblick
Ab welcher Unternehmens-/Fuhrparkgröße rechnet sich eine Beratung?
Dass hängt ganz von der Ausgangssituation ab. Grundsätzlich rechnet es sich immer, sich Gedanken über die Ausgestaltung der betrieblichen Mobilität zu machen. Effizienzverbesserung reduziert Verwaltungsaufwand, die richtige Finanzierungsentscheidung und eine bessere Kostenkontrolle reduzieren die TCO (Total Costs of Ownership). Nicht alle Optimierungen sind dabei monetär zu bemessen: Themen rund um Halterhaftung und Arbeitssicherheit müssen schlicht beherrscht werden.
Wie groß ist der Aufwand, wie hoch sind die Kosten einer Beratung?
Das lässt sich nicht pauschal sagen. Dafür wird im Vorfeld eine Abstimmung des Bedarfs durchgeführt. Es muss häufig nicht gleich ein umfassendes Projekt sein. Manchmal reichen schon kleine Schritte und eine punktuelle Bearbeitung von Problemfeldern.
Warum externe Beratung? Was können die, was ich nicht kann?
Häufig fehlt schlicht die Zeit im Tagesgeschäft sich um Dinge zu kümmern, Konzepte zu erstellen, Informationen zu recherchieren. Darüber hinaus gibt es tatsächlich die oft zitierte Betriebsblindheit, die durch die Sicht eines externen Beraters behoben wird. Die Kenntnis von Best-practises und Expertenwissen kommen bei einem professionellen Berater mit hinzu. Und häufig braucht es schlicht eine Verifizierung und Bestätigung der eigenen Ideen von außen.
Wann braucht man keine Beratung?
Wenn man nicht Willens oder in der Lage ist Dinge zu ändern.