Betriebliches Mobilitätsmanagement
– Wir beraten Sie umfassend
Die Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements beginnt bei der grundsätzlichen Fragestellung nach Zielen und Prioritäten. Diese sehen von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich aus. Grundsätzlich können mehrere Zielgrößen identifiziert werden, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter Geltung haben können:
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Entscheidend für den Erfolg eines solchen Projekts sind das Commitment und eine klare Aussage zur Zielsetzung von Seiten der Geschäftsleitung.
Der zweite Schritt ist eine Bestandsaufnahme dessen, was an belastbaren Informationen bereits vorliegt, aber auch die Identifikation von Wissenslücken.
Gab es eine Mitarbeiterbefragung zur Mobilität? Wie viele Beschäftigte benutzen welches Verkehrsmittel auf dem Weg zum Arbeitsplatz?
Welche Wegstrecken und Fahrtzeiten legen sie zurück? Wie viele Stellplätze für Pkw und Zweiräder gibt es und wie ist deren Auslastung?
Welche Anreize hat der Arbeitgeber für welche Mobilitätsform gesetzt (z.B. durch Parkgebühren oder kostenfreie Stellplätze, durch Arbeitgeberzuschüsse zu Zeitfahrkarten, durch fahrradfreundliche Infrastruktur)?
Der zweite Schritt ist eine Bestandsaufnahme dessen, was an belastbaren Informationen bereits vorliegt, aber auch die Identifikation von Wissenslücken.
Gab es eine Mitarbeiterbefragung zur Mobilität? Wie viele Beschäftigte benutzen welches Verkehrsmittel auf dem Weg zum Arbeitsplatz?
Welche Wegstrecken und Fahrtzeiten legen sie zurück? Wie viele Stellplätze für Pkw und Zweiräder gibt es und wie ist deren Auslastung?
Welche Anreize hat der Arbeitgeber für welche Mobilitätsform gesetzt (z.B. durch Parkgebühren oder kostenfreie Stellplätze, durch Arbeitgeberzuschüsse zu Zeitfahrkarten, durch fahrradfreundliche Infrastruktur)?
Die Schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen Ideen zu finden, sondern darin, die alten loszulassen.
(John Maynard Keynes)
Die Liste der Fragen, die im Vorfeld zu klären sind ist lang. Die nachfolgende Planung umfasst neben Fragen der Ressourcen und Auswirkungen (monetär und personell) auch die Überprüfung aller in Frage kommender Instrumente des Mobilitätsmanagements. Extrem wichtig ist es, bereits zu Anfang mögliche Fördermaßnahmen zu überprüfen und Förderzusagen vor Projektbeginn einzuholen. In der späteren Umsetzung muss darauf geachtet werden, alle Beteiligten und Betroffenen an Bord zu behalten und auch während dieser Phase Veränderungen rechtzeitig zu erkennen und flexibel darauf zu reagieren.
Um den Erfolg eines solchen Projekts zu verstetigen, muss bereits im Vorfeld geklärt sein, wie die Verantwortlichkeiten im laufenden Betrieb aussehen sollen. Mobilitätsmanagement ist eine betriebliche Funktion, kein Projekt, welches nach Abschluss eingestellt wird.
Einzelne Aspekte unserer Beratung sind:
- Entwicklung unternehmensweiter Mobilitätskonzepte
- Fahrprofilanalysen
- Car-Allowance vs. Dienstwagen
- Kostenvergleich bei Umstieg auf alternative Antriebe
- Konzeption von Dienstradlösungen/Bike-Leasing
Carmacon Beratungsportfolio
Beratung im Bereich E-Mobilität
Der schnellste Weg zu Problemen mit e-Mobilität ist es, einfach mal e-Fahrzeuge anzuschaffen und es zu ausprobieren.
Eine umfassende Vorbereitung ist für den späteren Erfolg essenziell. Die fundierte Beratung muss beim Mobilitätsbedarf ansetzen und die bestehenden Anforderungen an die Fahrzeuge sowie die aktuelle und zukünftige Infrastruktur des Unternehmens berücksichtigen.
Häufig müssen zunächst Fahrprofilanalysen durchgeführt werden, um zu sehen, wie die die Nutzung der Fahrzeuge in der Praxis aussieht. Mindestens genauso interessant ist es zu sehen, wo die Fahrzeuge stehen und für wie lange. Bei privat genutzten Fahrzeugen ist dies noch einfacher, als bei Funktions- oder Poolfahrzeugen an mehreren Standorten. Hierfür setzen wir Telematik ein, teilweise auch ohne irgendwelche Onboard-Units oder Tracker ein. Die Herausforderung in Bezug auf Datenschutz und Betriebsrat sind uns dabei vertraut und wir haben die richtigen Argumente, um die Freigaben zu erhalten.
Eine umfassende Vorbereitung ist für den späteren Erfolg essenziell. Die fundierte Beratung muss beim Mobilitätsbedarf ansetzen und die bestehenden Anforderungen an die Fahrzeuge sowie die aktuelle und zukünftige Infrastruktur des Unternehmens berücksichtigen.
Häufig müssen zunächst Fahrprofilanalysen durchgeführt werden, um zu sehen, wie die die Nutzung der Fahrzeuge in der Praxis aussieht. Mindestens genauso interessant ist es zu sehen, wo die Fahrzeuge stehen und für wie lange. Bei privat genutzten Fahrzeugen ist dies noch einfacher, als bei Funktions- oder Poolfahrzeugen an mehreren Standorten. Hierfür setzen wir Telematik ein, teilweise auch ohne irgendwelche Onboard-Units oder Tracker ein. Die Herausforderung in Bezug auf Datenschutz und Betriebsrat sind uns dabei vertraut und wir haben die richtigen Argumente, um die Freigaben zu erhalten.
Weitere wichtige Aspekte in der Planung und Umsetzungsbegleitung sind:
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Eine Herausforderung für die meisten Unternehmen ist es ihre über viele Jahre etablierte Car-Policy so zu überabreiten, dass e-Mobilität ihren Eingang findet. Gängige Kriterien wie kW-Zahlen, CO2-Limits oder auch bestehende Partner wie Leasinggesellschaften und Hersteller verlieren ihre Bedeutung. Das Angebot an Modellen wechselt, die technischen Grunddaten verändern sich laufend. Neue Hersteller tauchen am Markt auf, die sich scheinbar noch nie mit den Vorgaben der deutschen Berufsgenossenschaften hinsichtlich Arbeitssicherheit befasst haben. Da werden plötzlich Fahrzeuge ohne DIN-genormte Verzurrösen angeboten – leider ist dann die von der BG geforderte Ladungssicherung nicht mehr möglich. Auch bei als vermeintlich marktüblichen Verfahren in Bezug auf die Betreuung als Großkunde können Sie böse Überraschungen erleben:
"Der Boom bröckelt" - Wann lohnen sich E-Autos noch?
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Darüber hinaus kann es passieren, dass ihr etablierter Leasingpartner beim einen oder anderen e-Fahrzeuganbieter scheinbar Abwehrangebote macht. Also muss noch ein weiterer Finanzierer gefunden werden. Alles Themen die wir kennen und vor denen Sie unsere Beratung bewahren kann. Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Konzeption, sondern auch bei der Einführung von e-Mobilität. Praxisnah und lösungsorientiert. |
10 Gründe warum Carmacon der perfekte Berater in Fragen zum Thema E-Mobilität ist
Neben der jahrzehntelangen Expertise unserer Berater ist es die Fähigkeit zuzuhören und individuelle Lösungen für unsere Kunden zu erarbeiten. Wir arbeiten praxisorientiert. Theoretische Ansätze, die sich nicht in die Praxis umsetzen lassen, sind keine Lösungen.
Speziell beim Thema E-Mobilität reicht es nicht aus technisches Wissen innerhalb dieses Themengebiets zu haben. Die Auswirkungen eines Implementierungsprojekts sind vielfältig und betreffen häufig eine Vielzahl unterschiedlicher betrieblicher Funktionen angefangen von Facilitymanagement, über HR, Betriebsrat, IT bis hin zu den Nutzern.
Was hinzukommt: Wir kennen unsere Grenzen. Niemand kann alles, vor allem nicht alles wissen. Durch unsere langjährige Erfahrung am Markt kennen wir nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die richtigen Tools und Experten. Bei Bedarf können wir auf ein Netzwerk von Experten und die richtigen Instrumente zurückgreifen. Dabei steuern wir in einem solchen Fall die externen Ressourcen wie unsere eigenen und bleiben der Ansprechpartner für unsere Kunden. Durch diese interdisziplinäre Zusammensetzung unseres Beraterteams und Experten-Netzwerks bieten wir bei nahezu jedem fachlichen Problem den richtigen Ansprechpartner. Sie erhalten professionelles Know-how aus einer Hand.
Speziell beim Thema E-Mobilität reicht es nicht aus technisches Wissen innerhalb dieses Themengebiets zu haben. Die Auswirkungen eines Implementierungsprojekts sind vielfältig und betreffen häufig eine Vielzahl unterschiedlicher betrieblicher Funktionen angefangen von Facilitymanagement, über HR, Betriebsrat, IT bis hin zu den Nutzern.
Was hinzukommt: Wir kennen unsere Grenzen. Niemand kann alles, vor allem nicht alles wissen. Durch unsere langjährige Erfahrung am Markt kennen wir nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die richtigen Tools und Experten. Bei Bedarf können wir auf ein Netzwerk von Experten und die richtigen Instrumente zurückgreifen. Dabei steuern wir in einem solchen Fall die externen Ressourcen wie unsere eigenen und bleiben der Ansprechpartner für unsere Kunden. Durch diese interdisziplinäre Zusammensetzung unseres Beraterteams und Experten-Netzwerks bieten wir bei nahezu jedem fachlichen Problem den richtigen Ansprechpartner. Sie erhalten professionelles Know-how aus einer Hand.
Fuhrpark Seminare für praktisches Wissen im Bereich Mobilität
Carmacon bietet nicht nur Hilfe bei der Umsetzung, sondern auch bei der Qualifizierung. Unsere Berater sind nicht nur bei der Konzeption von Ausbildungen und Seminarangeboten, welche aktuell am Markt zu finden sind beteiligt. Sie sind zudem als Referenten und Coaches im Einsatz. Die Themen umfassen dabei alle Bereiche, welche wir in unserer Beratung abdecken.
Beispiele hierfür sind die Ausbildungsreihen der Dekra Akademie zum/zur zert. Fuhrparkmanager/in oder die Ausbildung zum/zur zert. Mobilitätsmanager/in des Bundesverbands Betriebliche Mobilität e.V.:
Beispiele hierfür sind die Ausbildungsreihen der Dekra Akademie zum/zur zert. Fuhrparkmanager/in oder die Ausbildung zum/zur zert. Mobilitätsmanager/in des Bundesverbands Betriebliche Mobilität e.V.:
Selbstverständlich bieten wir auch Inhouse Seminare rund um die Themen des betrieblichen Mobilitäts- und Fuhrparkmanagements an. Dabei stimmen wir die Inhalte mit unseren Kunden bedarfsgerecht ab und erstellen ein individuelles Programm. Die Zielgruppen solcher Seminare reichen von der Geschäftsleitung bis in die operativen Bereiche der Fuhrparkverwaltung.
FAQ - Häufige Fragen und Antworten im Überblick
Rechnet sich die einführung von e-mobilität?
Definitiv, sofern sie richtig geplant ist. Nicht jeder Bedarf lässt sich mit e-Fahrzeugen heute schon abdecken, aber sicher mehr als viele glauben. Wichtig ist es alle Aspekte (Förderungen, Ladeinfrastruktur, Finanzierung etc.) einzubeziehen und richtig einzuschätzen.
Gibt es nicht auch kostenfreie Beratung am Markt?
Natürlich! Das Internet ist voll von Expertise. Man muss sie nur von dem Rest unterscheiden können. Auch Anbieter bieten teilweise sehr gute Beratung. Nur ist das Ziel derselben meist eine bestimmte Leistung oder ein Produkt zu verkaufen. Wer sich im Autohaus zu seinem Mobilitätsbedarf beraten lässt, wird vermutlich nicht mit einem Fahrrad wieder herauskommen. Neutrale Beratung kostet Geld, weil sie selbst das Produkt darstellt.
Ist es nicht zu früh auf e-Mobilität zu setzen?
Nein, definitiv nicht. Die aktuell am Markt zu findenden Lösungen sind überwiegend praxistauglich, wenn auch nicht für jeden Bedarf das richtige. In vielen Fälle ergibt sich zudem ein wirtschaftlicher Vorteil für das Unternehmen. Auch die Restwerte bei e-Fahrzeugen zeigen sich als erfreulich stabil. Die zu Beginn häufig als Risiko angesehene Batterietechnologie stellt offensichtlich kein Problem dar.
Ist Mobilitätsmanagement nicht nur etwas für große Unternehmen?
Nein, absolut nicht. Jeder von uns ist ein Mobilitätsmanager. Sobald Sie eine Urlaub oder eine Reise planen, sind Sie bereits mittendrin. Fliege ich, nutz ich die Bahn oder fahre ich mit dem Auto? Wie komme ich zum Flughafen? Wie komme ich am Zielort ins Hotel? Brauche ich dort einen Mietwagen oder leihe ich mir ein Fahrrad? Dasselbe gilt für Unternehmen. Jedes Unternehmen, egal wie groß muss seine Mobilität und die seiner Mitarbeiter planen und sollte die Gestaltungsmöglichkeiten gewinnbringend nutzen.
Ist so eine Ausbildung zum Fuhrparkmanager oder Mobilitätsmanager nicht teuer? Wie rechnet sich das denn?
Fragen Sie sich auch manchmal, was passiert, wenn Sie in die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter investieren und diese verlassen dann Ihr Unternehmen? Denken Sie mal darüber nach, was passiert, wenn Sie es nicht tun und sie bleiben! Eine einzige falsche Entscheidung eines Fuhrparkmanagers kann ihr Unternehmen tausende von Euros kosten. Eine nicht erkannte Chance zur Optimierung ebenfalls.
Lohnt sich denn ein Inhouse-Seminar?
Definitiv! Zum einen können mehrere Mitarbeiter aus meinem Unternehmen daran teilnehmen. Zum anderen entstehen keine zusätzliche Kosten für Reisezeiten, Hotel, Bahn oder Auto. Und nicht zu vergessen: Die Inhalte sind auf mich und meine Belange abgestimmt.